Märchen für Groß und Klein
Der Liedzauberer und der kleine Kirschkernbeißer
Ich bin mir sicher, dass jeder von euch Wichtel kennt. Oder bestimmt schon einmal von ihnen gehört hat. Sie leben meistens in der freien Natur. Aber es gibt auch welche, die tief in der Erde leben. Sie bauen sich ihre Häuser zwischen den Wurzeln großer, uralter Bäume. Und es gibt Wichtel, die mitten unter den Menschen leben. Sie werden aber nur von Kindern gesehen, weil diese noch ein reines Herz haben.
Es gibt zum Beispiel Achselwichte – sie wohnen gerne in Obstgärten, halten sich mit den Armen an den Ästen fest, und lassen den ganzen lieben Tag lang die Füße baumeln.
Mit ihnen nahe verwandt sind die Gelenkswichte – die turnen den ganzen Tag auf Bäumen herum, ärgern Wanderer, indem sie diese mit Blättern und Samen von oben bewerfen – im Gegensatz zu den Zehenwichten. Die laufen den ganzen Tag von morgens bis abends auf.... (ratet mal?)...
auf den Zehenspitzen herum!
Es gibt auch die Haudraufwichte. Das sind die Räuber und Gauner unter den Wichteln. Sie können so schnell mit spitzen Ästen von Sträuchern zuschlagen, dass ein unschuldiger Wanderer sich gar nicht schnell genug ducken kann.
Und dann gibt es natürlich auch die faulen Wichte - die ....richtig - sehr faul sind!
Man mag es gar nicht glauben, aber es gibt auch Küsserwichte. Diese küssen jeden, den sie erwischen. Wenn so ein Mensch allein unterwegs ist, glaubt er, ein lästiges Insekt hat sich auf seine Nase oder gar seinen Mund gesetzt. Wenn dagegen ein Liebespaar unterwegs ist, fallen ihre Zärtlichkeiten nicht auf.
Und dann gibt es natürlich die Obstwichte.
Wobei es auch hier Unterschiede gibt: die einen essen lieber Äpfel und Birnen, anderen lieber Beerenobst, und es gibt eine Gruppe unter ihnen, die liebt Kirschen über alles, weshalb sie Kirschkernbeißer genannt werden. Sie essen Kirschen nämlich samt den Kernen, was kein Mensch tun sollte, weil es ungesund ist und krank machen kann.
Wenn die Kirschen reif sind, dann werden Kirschkernbeißer-Kinder übermütig, ungezogen, siebengescheit, unaufmerksam, und vor allem sind sie dann meistens neunmalklug. Sie trauen sich Dinge zu tun, die sie außerhalb der Kirschen-Erntezeit niemals tun würden.
Eines Tages, als die Kirschen auf den Bäumen saftig und reif waren, war ein kleiner Kirschkernbeißer sehr ungezogen. Er lief von zuhause weg, ohne seinen Eltern Bescheid zu sagen. Bald fand sich der kleine Wicht in einem fremden Obstgarten wieder, wo ihm natürlich sofort der Kirschbaum ins Auge stach. Er schärfte an einem Kieselstein seine Zähnchen und dann mampfte der kleine Wichtel Kirschen, so hastig und so viel er konnte. Der Kirschkernbeißer war kaum 10 cm groß und mit seinen grünen Haaren sah er aus wie ein zerrupfter Papagei. An diesem Tag hatte er braune Schuhe mit silbernen Schnallen an, eine braune Joppe und eine kurze grüne Latzhose, mit vielen bunten Knöpfen am Latz. Ein Erwachsener konnte den Wichtel nie und nimmer zwischen den Ästen ausmachen. Höchstens Kinder, die für die Natur ein offenes Herz haben, würden so einen Kirschkernbeißer sehen können
Unser kleiner Kirschkernbeißer hieß Wemime und hatte vor lauter Essen ganz vergessen, auf die Zeit zu achten. Erst als sich die letzten Sonnenstrahlen anschickten hinter den Bergen zu verschwinden, hörte Wemime vom Naschen auf. Er schaute hoch und bekam einen Riesenschreck als er bemerkte, dass die Sonne nicht mehr am Himmel stand.
„Oh, Oh“, jammerte Wemime, „jetzt wird es bald dunkel. Und mein Bauch tut weh. Was mache ich bloß? Oh, Oh!“
Den Hilferuf hatte zum Glück ein Glühbirnenheiler gehört, der ganz in der Nähe darauf wartete, dass die Lichter in den Straßenlaternen angingen.
„Wer jammert hier so fürchterlich?“, fragte der Glühbirnenheiler und der kleine Kirschkernbeißer antwortete: „Ich!“
„Wer ist ich?“
„Na, ich!“
Der Glühbirnenheiler schüttelte den Kopf über so viel Unverstand. „Hast du vielleicht auch einen Namen, und verrätst du mir, wo du steckst?“
Wemime wurde noch kleiner, als er es ohnehin schon war. „Ich heiße Wemime“, sagte er mit zitternder Stimme. „Und ich bin ein Kirschkernbeißer. Ich sitze auf den untersten Ast des Kirschbaums, da wo die vielen Margariten blühen. Kannst du mich sehen?“ Seine Stimme war weinerlich.
Der Glühbirnenheiler spreizte seine Flügel – er war entfernt mir den Libellen verwandt, aber wie weitem nicht so farbenprächtig wie sie - dafür jedoch überaus von sich eingenommen. Sobald die Sonne sich anschickte hinter den Bergen zu verschwinden, nahm der Glühbirnenheiler seine Position auf der Straßenlaterne ein und behauptete steif und fest, nur durch seine Anwesenheit würde in der Laterne das Licht brennen. Weshalb er sich auch Glühbirnenheiler nennen durfte.
Der Glühbirnenheiler landete neben Wemime, stellte sich kurz vor und betrachtete den Kleinen neugierig.
„Dich habe ich hier noch nie gesehen. Hast wohl zuviel gegessen, rund und voll wie dein Bauch aussieht?“
„Ja!“, jammerte der Kirschkernbeißer. „Und zu hastig gegessen habe ich außerdem“, gestand er. „Mama sagt immer, ich soll mein Essen nicht so hinunter schlingen. Aber jetzt hat sie es ja nicht gesehen.“
„Na bumm!“, meinte der Glühbirnenheiler, „und was jetzt?“
„Jetzt möchte ich wieder nach Hause. Ich fürchte mich nämlich im Dunkeln.“
Der Glühbirnenheiler dachte scharf nach. Eitel sagte er: „Mein Lieber, ohne mich wärst du jetzt ganz schön in der Klemme. Aber ich werde dir natürlich helfen. Bloß, wie mache ich das auf die Schnelle?“
Nach einer Weile hatte er endlich einen Gedankenblitz. Mittlerweile war es schon fast dunkel geworden. „Ich hab’s.“, rief er aus. „ Felix, der Baumgeist, soll dich nach Hause bringen. Bloß wo finde ich den wieder?“
Er pfiff, und das klang so schrecklich, als ob Steine über ein Reibeisen hin und hergeschoben würden. Sekunden später steckte eine Waldmaus ihren Kopf aus dem Erdloch. „Was ist los, Glühbirnenheiler, dass du so einen Lärm machst.?“
„Hallo Frieda, schön dass du zuhause bist. Sag, weißt du, wo Felix, der Baumgeist zu finden ist?“
„Natürlich“, antwortete die Maus ohne nachzudenken. „Er schlichtet gerade einen Streit bei den ollen Pfützenschmeißertrollen. Sie haben einem Kind ein Bein gestellt, dadurch ist es mitten in eine große, schmutzige Pfütze gefallen, daraufhin hat natürlich Benni, der Chef der Pfü ...“
Der Glühbirnenheiler unterbrach den Redefluss der Maus. „Ich brauche Felix jetzt – dringend – sofort – auf der Stelle, verstehst du? Der kleine Kirschkernbeißer da findet allein nicht mehr nach Hause.“
„Dazu brauchst du doch den Baumgeist nicht!“
„Nein?“
„Nein. Käpt’n Tudo ist gerade zu Besuch bei mir. Tudo ist eine weitgereiste Maus, und erst kürzlich mit einem Schiff direkt aus Griechenland gekommen. Das ist ein richtiger Abenteurer, der Tudo, sage ich dir. Für den ist es ein leichtes, den Knirps da nach Hause zu bringen.“
Die Maus verschwand im Erdloch und kehrte kurze Zeit später mit ihrem Begleiter zurück. „Das ist Käptn Tudo“, stellte sie die Maus vor, die eine weiße Kapitänsmütze trug, und dann deutete sie auf Wemime: „Das hier ist der Kleine, der nicht alleine nach Hause findet, Cousin Tudo. Für dich doch eine Kleinigkeit ihm zu helfen, oder?“
„Natürlich!“, bestätigte dieser. Seine Stimme klang dumpf und hohl, fast so wie ein Nebelhorn. „Na, wo wohnst du denn, Kleiner?“
„Im Schmetterlingstal. Bei der großen Linde am Eingang des Tales“, antwortete Wemime erleichtert, weil so viele ihm helfen wollten.
„Das kenne ich“, meinte Tudo. „Ich war erst kürzlich dort zu Besuch bei den Breitformgrollis. Da fällt mir ein, dass ....“
„Ja was denn“, drängte Frieda. „Mach schneller, Cousin Tudo, es wird bald ganz dunkel sein, und dann ...“
„Ich mach ja schon.“ Die Käptnmaus stieß einen schrillen Pfiff aus. Bald darauf erklang ganz in der Nähe eine Melodie, die sowohl Wemime wie auch dem Glühbirnenheiler fremd war. Sekunden später landete ein farbenprächtiger Vogel neben Tudo. „Da bin ich, mein Freund. Was gibt es, dass du mich rufst?“
Käptn Tudo stellte den Ankömmling vor. „Das ist mein Freund Meme, er ist einer von den Orbs-Liedzaubern.“
Die Liedzauberer waren Geistwesen, aber das wussten nur die Einheimischen. Orbs halfen jedem, der in Not geriet. Es gab unendlich viele Orbs, die sich als bunte Lichtkugel zeigten. Zu ihnen zählten Engel, Elfen, Feen und auch Einhörner. Meme war einst ein hilfsbereiter Elf gewesen. Nachdem er ins Licht gegangen war, hatte er eine Orbs-Ausbildung bekommen und wurden der Gruppe der Liedzauberer-Orbs zugeteilt. Sobald Meme seine Flügel öffnete, erklang eine wunderschöne Melodie, die je nach Intensität des Flügelschlagens, in der Lautstärke variierte. Alle Liedzauberer waren deshalb bei den Festen im Elfenreich immer gern gesehene Gäste.
„Meme, der Kleine hier brauchte dringend Hilfe. Auf deinem Rücken wäre er in kürzester Zeit wieder daheim bei seinen Eltern im Schmetterlingstal. Er wohnt bei der großen Linde am Eingang. Wärst du so nett?“
Natürlich war der Liedzauberer so nett.
Wemime durfte auf seinen Rücken steigen. Er schlang fest die Arme um den Hals des Vogels, und nach kurzem Abschiednehmen sah man eine helle Lichtkugel, die über den dunklen Abendhimmel Richtung Schmetterlingstal flog.
Wemime wurde es am Rücken des Vogels ganz schön übel, so hoch oben und dazu der volle Bauch – er schwor sich, nie wieder allein wegzulaufen und auch nie wieder so viel Kirschen auf einmal zu essen.
Gar bald waren sie im Tal der Schmetterlinge angelangt, wo seine Eltern schon in großer Sorge um ihn waren. Sie dankten dem Orbs-Liedzauberer für seine Hilfe und steckten den Ausreißer umgehend ins Bett.
„Ich mache das nie wieder“, schwor Wemime weinerlich.
„Nun ich denke, wir beide sprechen morgen darüber“, sagte seine Mutter, ehe dem Kleinen vor Müdigkeit die Augen zufielen.
Felix, der kleine Fuchs
Es war einmal ein kleiner Fuchs, der lebte mit seinen Geschwistern tief unter der Erde. Sein Zuhause besaß mehrere Ein- und Ausgänge, um bei Gefahr schnell verschwinden zu können. Der kleine Fuchs hörte auf den Namen Felix. Vater Fuchs warnte Felix vor dem Jäger und vor Raubvögeln wie dem Steinadler. „Für Steinadler ist ein junger Fuchs ein köstlicher Sonntagsbraten“, hatte Vater Fuchs gemeint und ihn gemahnt, auf dem Schulweg stets vorsichtig zu sein und sich bei Gefahr schnell im Dickicht zu verstecken, denn im freien Gelände würde ein kleiner Fuchs ganz schnell von den Raubvögeln gesichtet.
Vater Fuchs schaute besorgt auf Felix, der trotzig darauf beharrte, allein zur Schule gehen zu wollen „Felix, du bist noch viel zu klein, um alleine in die Schule zu gehen, ich werde dich noch einige Zeit lang begleiten.“ Doch das gefiel dem jungen Fuchs überhaupt nicht. „Ich kann das aber allein!“ ,sagte er und schlug ärgerlich mit seinem Schwanz auf den Boden. Da gab Vater Fuchs schweren Herzens nach, ermahnte ihn jedoch, ganz besonders vorsichtig bei der großen Wiese zu sein. „Du weißt, der Steinadler!“
Der kleine Fuchs achtete nicht auf die Worte des Vaters, er ließ sich die Schultasche umhängen und machte sich fröhlich auf den Weg. Er freute sich riesig alleine unterwegs zu sein und darauf, allen seinen Freunden davon zu erzählen.
Bevor er den Bau verließ, schaute Felix vorsichtig nach allen Seiten, und zog dabei prüfend die Luft durch seine Nase. „Alles in Ordnung“, stellte er befriedigt fest. Im Wald drinnen fühlte sich Felix sicher und er wurde immer übermütiger. „Ich kann das selbst, ich kann das selbst“, sang er laut und hüpfte übermütig wie ein Hase von Baum zu Baum. Bald kam er zur Wiese mit den vielen Löwenzahnblüten und er überlegte, ob er so schnell wie ein Wiesel darüber laufen oder sich soviel Zeit dabei lassen sollte wie der dicke Käfer Wackelbauch? Felix dachte sehr, sehr lange nach, dann überquerte ganz gemütlich die Wiese.
Endlich war er bei der Schule angekommen, wo seine Schulkameraden schon eifrig beim Unterricht waren.
„Felix, du kommst heute aber spät!“ meinte Lehrer Klugauge besorgt. Was hat dich denn so lange aufgehalten?“
„Entschuldigung“, meinte Felix zerknirscht. „Auf der großen Wiese gab es viel Neues zu schauen und zu riechen, da habe ich die Zeit übersehen."
„Ja, bist du denn ganz allein zur Schule gegangen?“
„Ja! Ich kann das schon allein!“ sagte Felix stolz.
Der Lehrer war erstaunt. Seine Brille rutschte ihm bis auf die Nasenspitze. „Wenn dich nun ein Raubvogel gesehen hätte, dann ...!“
„Mich hat niemand gesehen“, erklärte Felix stolz. „Nicht einmal, als ich den Blumenelfen bei der Arbeit zugesehen habe. Auf der Wiese blüht doch gerade der Löwenzahn so schön ...“
Seine Klassenkameraden schrieen entsetzt auf. Felix war entweder sehr mutig oder sehr, sehr dumm, fanden sie. Sein Freund Brauni zitterte bei dem Gedanken, was Felix alles hätte passieren können.
Lehrer Klugauge war ein geduldiger Lehrer. Aber dass der kleine Fuchs auch noch stolz darauf war, unvernünftig lange sich einer unnötigen Gefahr auszusetzen, das ließ ihn fast ein bisschen zornig werden. Er sah Felix durchdringend an und meinte: „Hat dein Vater dich nicht vor den Gefahren gewarnt, die das Überqueren der Wiese mit sich bringt?“
Felix schaut zerknirscht und gesteht: „Hat er schon. Aber heute ist Montag, da kann mir nichts passieren.“
"Warum nicht?“ Lehrer Klugauge musste seine Brille festhalten, weil sie schon wieder auf die Nasenspitze zu rutschen drohte.
„Weil Papa gesagt hat, für Raubvögel sind Füchse ein Sonntagsbraten. Heute ist aber nicht Sonntag, sondern Montag“
Lehrer Klugauge fiel vor Schreck in Ohnmacht, und Felix’ Freunde klärten ihn über seinen Irrtum auf. Ob der kleine Fuchs das nächste Mal besser auf die Mahnung seines Vaters hört?
Das Lied der Wasserfee
Die kleine Elfe Violett war im Sonnenschein unterwegs. Sie liebte es, wenn ihre Flügel mit den Strahlen der Sonne wetteifern konnten. Sie hatte nämlich ganz besonders schöne, bunte und zarte Flügel.
Wenn sie am Ufer des Baches über den Wiesenblumen schwebte, konnte man sie leicht mit einer Libelle verwechseln.
Als Violett gerade über einer wundervollen blauen Glockenblume schwebte, hörte sie ihren Namen rufen.
"Violett, bitte komm zu mir!"
Erst konnte die kleine Elfe die Sprecherin nicht ausmachen, doch als die Glockenblume zu läuten begann, da wusste die Elfe sofort, dass nur sie die Ruferin sein konnte.
"Brauchst du Hilfe, liebe Glockenblume?", fragte Violett und flatterte aufgeregt mit ihren Flügeln.
"Ja, bitte", antwortete diese. "Die Vogelgeister haben mir versprochen, etwas Schönes zu schicken. Aber der Wind hat das Geschenk in den Bach geweht. Ich kann doch von hier nicht weg, weil meine Wurzeln im Boden verankert sind. Könntest du bitte nachschauen, welches Geschenk mir die Vogelgeister gemacht haben?"
"Gerne, liebe Glockenblume."
Die kleine Elfe flog neugierig zum Bach und schaute sich um. Sie konnte kein Packchen finden, weder eines mit glänzender Schleife, noch eines ohne Schleife. Angestrengt suchte sie mit ihren Augen die Ufer ab, bis ihr Blick auf den Weidenstrauch am gegenüberliegenden Ufer fiel. Dort winkte Hansi, das Strauchgespenst ihr aufgeregt zu. Violett flog zu ihm hin.
"Du suchst sicher das Geschenk für die Glockenblume, habe ich Recht?", fragte er.
"Ja, das stimmt", antwortete die Elfe. "Wo ist es denn?"
Das Strauchgespenst hielt den Zeigefinger vor den Mund und sagte leise: "Das Geschenk ist bei der Wasserfee gelandet. Von dort ist es abzuholen. Aber sei leise dabei, denn sie setzt gerade die Noten, die sie von den Vogelgeistern bekommen hat, zu einem neuen Lied für die Glockenblume zusammen."
Violett fand das wunderbar.
"Da wird sich die Glockenblume aber freuen", sagte sie und klopfte leise bei der Wasserfee an. Wie von Geisterhand öffnete sich die Türe und Violett hörte im Hintergrund eine wunderschöne Melodie, die ganz sanft ihr Herz berührte.
Unsere Werte
Mein Unternehmen ist mehr als ein Job. Darum ist mir wichtig, dass jedes neue Projekt auch zu mir und meinen Werten passt. Denn nur so kann ich die besten Ergebnisse erzielen.
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